Herzlich Willkommen auf der Tutorialseite. Hier erscheinen Schritt-für-Schritt Anleitungen zu verschiedenen Software- und Elektronikthemen – vor allem rund um den Raspberry Pi.
Wenn du gerade erst deine ersten Schritte mit einem Raspberry Pi machst, lege ich dir meine Einstiegsartikel ans Herz, um dich mit dem Kauf der benötigten Komponenten und der Installation sowie Einrichtung des Betriebssystems vertraut zu machen.
Einzelne Apps in Android zu deaktivieren, ist einfach und schnell umzusetzen. Damit können datenschutzkritischen Apps wie die Google-Dienste und Hersteller-Bloatware der Zugriff auf sensible Daten verwehrt werden.
Eine Einführung zur Verwendung eines Raspberry Pi. Ich vergleiche die gängigsten PIs und stelle sowohl die nötige Einkaufsliste als auch nützliche Softwareprogramme vor.
Eine Einführung zur Verwendung eines Raspberry Pi. Ich vergleiche die gängigsten PIs und stelle sowohl die nötige Einkaufsliste als auch nützliche Softwareprogramme vor.
Dieser Beitrag befasst sich mit der Einrichtung von PiHole auf einem Raspberry Pi. Es wird davon ausgegangen, dass Raspbian bereits installiert ist und auf den Pi entweder direkt mit Monitor und Maus oder mittels SSH über Netzwerk zugegriffen werden kann.
In diesem Beitrag zeige ich wie du DNSCrypt zur Verschlüsselung deiner DNS-Anfragen mit PiHole einrichten kannst. Dadurch wird die Anfrage zu den öffentlichen Servern verschlüsselt.
In diesem Beitrag zeige ich wie du Unbound in Verbindung mit PiHole verwenden kannst, um deine DNS-Anfragen selbst zu beantworten. Dadurch kannst du auf DNS-Server im Internet verzichten.
In diesem Beitrag zeige ich dir wie du SenseHat benutzt. Ich zeige dir wie du eine digitale Uhr auf der LED-Matrix anzeigst und wie du die Sensoren ausliest.
In dieser Artikelreihe zeige ich wie du dir ein eigenes NAS-System aufbauen und einrichten kannst. Ich gehe dabei alle Schritte von der Auswahl der Hardware bis zum fertig konfigurierten NAS-System durch. Ich zeige dabei wie Backups von Windows und Mac automatisiert erstellt werden können und der Stromverbrauch…
Halli Hallo – Erst ein Mal, danke für die Arbeit die du dir gemacht hast. Es ist alles sehr gut beschrieben. Auch der Laie kann gut damit um. Als Anmerkung bzw. Erweiterung meinerseits fände ich es sehr schön wenn noch die Geschichte eines VPN-Servers (OpenVPN) mit einbezogen werden könnte. Um bspw. den PiHole auch vollends im „Freien“ nutzen zu können via Handy o.Ä.
Wenn du eine FritzBox hast, ist die Nutzung von OpenVPN nur zusätzlicher Aufwand. Die FritzBox unterstützt bereits von Haus aus eine VPN Verbindung. Wenn du diese einrichtest und dich mit deiner FritzBox von unterwegs aus verbindest, dann nutzt du auch den PiHole von unterwegs. Hier ist die Offizielle Anleitung, um das einzurichten: https://avm.de/service/vpn/tipps-tricks/vpn-verbindung-zur-fritzbox-unter-android-einrichten/
Vergleichbar funktioniert das auch unter iOS. Die wichtigste Einstellung ist es, MyFritz! einzurichten. Allerdings kann eine VPN-Verbindung auch nur funktionieren, wenn Sie eine öffentliche IPv4-Adresse an ihrem Internetanschluss haben. Dies ist heute häufig nicht mehr der Fall, vor allem bei DSL-Anschlüssen. Kabelanschlüsse bei Vodafone haben hingegen häufig noch eine solche öffentliche Adresse. Ohne diese ist auch der Betrieb von OpenVPN nicht oder nur mit viel Aufwand möglich. Der Nachteil einer VPN Verbindung ist auch, dass sie recht viel Strom benötigt auf einem Smartphone.
Wenn es Ihnen nur um das Blocken der Werbung geht bei dem VPN (und nicht etwa auf andere Dienste in ihrem Netzwerk zugreifen wollen), dann empfehle ich ihnen eher die Verwendung von Blokada, die es für Android und inzwischen auch für iOS gibt. Dies ist eine OpenSource App, die ähnlich wie PiHole arbeitet und auf DNS-Basis Werbung (auch inApp) blockiert. Ich habe diese App schon lange im Einsatz und muss sagen, dass sie sehr gut funktioniert.
Lust auf JAZZ? Dann hört in die CD von Komponist und Posaunist Jonathan Strieder rein. Jonathan hat mit seiner Band J’s Seven ein eigenes Album aufgenommen und veröffentlicht. Tongariro heißt es und es klingt ganz fantastisch.
Besucht Jonathan Strieder auch gerne auf seiner Webseite.
Über Mich
Mein Name ist Philipp und ich beschäftige mich gerne mit Homeprojekten im Hardware- und Softwarebereich. Ich stelle dabei immer wieder fest, dass es im Internet viele unvollständige Tutorials gibt. Daher bin ich dazu übergegangen, meine Projekte in eigenen Anleitungen festzuhalten. Diese werde ich hier möglichst verständlich und mit dem nötigen Hintergrundwissen aufbereiten. Vielleicht kann ich dabei den entscheidenden Hinweis liefern, der in vielen anderen Tutorials fehlt.
Mein Ziel ist es, dass jeder mit den Tutorials zurecht kommt und alle notwendigen Informationen erhält, um es nachmachen zu können.
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Halli Hallo – Erst ein Mal, danke für die Arbeit die du dir gemacht hast. Es ist alles sehr gut beschrieben. Auch der Laie kann gut damit um. Als Anmerkung bzw. Erweiterung meinerseits fände ich es sehr schön wenn noch die Geschichte eines VPN-Servers (OpenVPN) mit einbezogen werden könnte. Um bspw. den PiHole auch vollends im „Freien“ nutzen zu können via Handy o.Ä.
Hallo
Wenn du eine FritzBox hast, ist die Nutzung von OpenVPN nur zusätzlicher Aufwand. Die FritzBox unterstützt bereits von Haus aus eine VPN Verbindung. Wenn du diese einrichtest und dich mit deiner FritzBox von unterwegs aus verbindest, dann nutzt du auch den PiHole von unterwegs. Hier ist die Offizielle Anleitung, um das einzurichten: https://avm.de/service/vpn/tipps-tricks/vpn-verbindung-zur-fritzbox-unter-android-einrichten/
Vergleichbar funktioniert das auch unter iOS. Die wichtigste Einstellung ist es, MyFritz! einzurichten. Allerdings kann eine VPN-Verbindung auch nur funktionieren, wenn Sie eine öffentliche IPv4-Adresse an ihrem Internetanschluss haben. Dies ist heute häufig nicht mehr der Fall, vor allem bei DSL-Anschlüssen. Kabelanschlüsse bei Vodafone haben hingegen häufig noch eine solche öffentliche Adresse. Ohne diese ist auch der Betrieb von OpenVPN nicht oder nur mit viel Aufwand möglich. Der Nachteil einer VPN Verbindung ist auch, dass sie recht viel Strom benötigt auf einem Smartphone.
Wenn es Ihnen nur um das Blocken der Werbung geht bei dem VPN (und nicht etwa auf andere Dienste in ihrem Netzwerk zugreifen wollen), dann empfehle ich ihnen eher die Verwendung von Blokada, die es für Android und inzwischen auch für iOS gibt. Dies ist eine OpenSource App, die ähnlich wie PiHole arbeitet und auf DNS-Basis Werbung (auch inApp) blockiert. Ich habe diese App schon lange im Einsatz und muss sagen, dass sie sehr gut funktioniert.