„Was für immer mir gehört“ von Maya Angelou
Inhaltsverzeichnis
Worum geht es?
Eine starke Frau mit einer spannenden Lebensgeschichte.
Maya Angelou, geboren 1928, ist eine Frau, die es im Leben nicht einfach hatte, aber durch ihren Glauben an das Gute nicht aufgegeben hat. Sie hatte viele Talente, war Bürgerrechtlerin und ist bis heute eine große Inspiration. Sie ist eine wichtige Vertreterin der afroamerikanischen Literatur und sehr bekannt in den USA. Es ist höchste Zeit, dass sie auch bei uns mehr gelesen wird. „Was für immer mir gehört“ ist der zweite Band ihrer siebenteiligen Memoires. In diesem Band ist sie eine junge, arme Mutter, die in Kalifornien ihre Träume verwirklichen möchte.
Wie fand ich das Buch?
Ich habe das Buch im September verschlungen. Es ist sehr spannend, teilweise auch sehr traurig und heftig. Trotzdem hat es das Buch geschafft, dass ich am Ende mehr Hoffnung und Lebensfreude mitgenommen habe. Der erste Teil ihrer Memoires liegt schon auf dem Lesestapel und ich bin schon äußerst gespannt.
Für wen ist das Buch was?
Für alle, die Lust haben, mehr über das Leben einer jungen, schwarzen Frau in Kalifornien nach dem Ende des zweiten Weltkrieges erfahren möchten und denen es gerade nicht zu viel ist, sich mit ernsten Themen wie Rassismus oder Prostitution auseinander zu setzten.
Das Buch in drei Stichpunkten
- Neugierig auf Geschichte, nicht Fiktion
- Interessiert an den USA
- Mutige Frauenstimmen
Wie kam das Buch zu mir?
Beim Schlendern im Buchladen meines Vertrauens in meiner Heimatstadt. Es war ein schöner Sommertag und ich feierte mit meinem Bruder eine kleine Steuerrückzahlung.
Buchinformationen
Maya Angelou: Was für immer mir gehört erschienen beim Suhrkamp Verlag, 248 Seiten
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